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Mit Wärmepumpentarif von Prokon klimafreundlich heizen

18. September 2025

Wärmewende zuhause

Wer heute in eine Wärmepumpe investiert, senkt nicht nur die CO₂-Emissionen, sondern schützt sich auch langfristig vor steigenden Heizkosten. Mit dem passenden Prokon-Wärmepumpentarif und einem umfassenden Beratungsangebot in Zusammenarbeit mit Green Planet Energy unterstützen wir den Umstieg auf zukunftsfähige Heizlösungen.

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Klimaneutral heizen – und Kosten sparen

Wärmepumpen gelten als zentrale Technologie der Wärmewende. Sie nutzen Umweltwärme aus Luft, Erde oder Wasser und wandeln diese mithilfe von Strom – idealerweise aus erneuerbaren Quellen – in Heizenergie um. Damit sind sie deutlich effizienter und klimafreundlicher als klassische Heizsysteme, die fossile Energieträger wie Gas oder Öl verbrennen.

Zugleich rechnet sich der Umstieg auch finanziell: Angesichts steigender CO₂-Preise und sinkender Nutzerzahlen im Gasnetz werden Heizkosten mit fossilen Energien künftig deutlich teurer. Wärmepumpen profitieren hingegen von staatlichen Förderungen von bis zu 70 % und von niedrigeren Netzentgelten – insbesondere bei steuerbarer Nutzung mit separatem Zähler.

Bild von Wärmepumpe

Prokon bietet den passenden Tarif – und Beratung gleich dazu

Damit der Umstieg möglichst einfach gelingt, bietet Prokon in Kooperation mit Green Planet Energy einen Beratungsservice rund um Wärmepumpen und deren sinnvolle Integration in bestehende Gebäudestrukturen.

Zudem steht mit dem Prokon-Wärmepumpentarif ein speziell zugeschnittener Stromtarif zur Verfügung – selbstverständlich mit 100 % Ökostrom aus Prokon-Windenergieanlagen. Auch bei gemeinsamer Messung mit dem Haushaltsstromverbrauch profitieren Wärmepumpennutzerinnen und -nutzer seit 2024 von einer Reduzierung der Netzentgelte.

Joscha Wurzel

„Ob Wärmepumpe, Wallbox oder Speicher – der Zählerschrank ist heute so individuell wie der Kleiderschrank. Diesen unterschiedlichen Anforderungen begegnen wir mit maßgeschneiderten Tarifen und transparenter Preisgestaltung.“

Joscha Wurzel , Produktmanager bei Prokon

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Steuerbare Verbrauchseinrichtungen: Kein Grund zur Sorge

Noch mehr Sparpotenzial für Wärmepumpe und Wallbox: Um die Netzstabilität zu sichern und den Ausbau steuerbarer Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen und Wallboxen zu fördern, gelten seit dem 1. Januar 2024 neue gesetzliche Vorgaben.Diese sehen vor, dass solche Geräte künftig so installiert werden, dass der Netzbetreiber bei drohender Überlastung des Stromnetzes temporär eingreifen darf – etwa durch eine kurzzeitige Drosselung der Leistung.

In der Praxis müssen Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch keine Komforteinbußen befürchten. Gedrosselt wird maximal auf 4,2 kW – der normale Haushaltsstrom ist davon nicht betroffen. Im Alltag bedeutet das lediglich, dass kurzfristig nicht die volle Ladeleistung aus der Wallbox oder Heizleistung aus der Wärmepumpe abgerufen werden kann – in der Regel ohne spürbare Einschränkungen.

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