Mobilfunk – ein CO₂-Treiber?
Überraschend, aber wahr: Der Mobilfunksektor in Deutschland verursacht ähnlich hohe CO₂-Emissionen wie der innerdeutsche Flugverkehr. Ein Trend, der angesichts steigender Datennutzung weiter zunimmt. WEtell schafft hier Abhilfe, indem das Unternehmen sämtliche durch den Netzbetrieb entstehenden Emissionen mit innovativen Projekten kompensiert.
CO₂-Ausgleich durch Pflanzenkohle
Um Klimaneutralität zu erreichen, setzt WEtell auf Pflanzenkohleprojekte. Dabei wird CO₂ aus Forst- und Bioresten gebunden, zu Kohle gepresst und dauerhaft im Boden gespeichert – eine effektive Maßnahme zur CO₂-Reduktion. „Wir gleichen alle Emissionen aus, die durch unsere Tarife entstehen – vom Funkmast bis zu den Servern“, erklärt Alma Spribille, Geschäftsführerin von WEtell.
Investitionen in Erneuerbare Energien
Neben der Kompensation investiert WEtell gezielt in den Ausbau Erneuerbarer Energien. So hat WEtell bei Prokon bereits Genossenschaftsanteile in Höhe von 100.000 Euro gezeichnet, die beispielsweise in den Bau des Windparks Friedersdorf in Brandenburg fließen. Dadurch werden die WEtell-Tarife sogar klimapositiv – sie schaffen also mehr Energie aus regenerativen Quellen, als sie verbrauchen.
Nachhaltig und fair
WEtell bietet mehr als nur Klimaneutralität. Der Anbieter steht für:
Fairen Datenschutz
Attraktive Konditionen
Flexible Tarife
Refurbished-Handys und nachhaltige Neugeräte
Für dieses Engagement erhielt WEtell den Sustainability Heroes Award 2024 – ein Beweis dafür, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg vereinbar sind.
