Die Prokon-Gruppe hat ihren Konzern-Halbjahresabschluss 2025 vorgelegt. Das Ergebnis des ersten Halbjahres wurde durch mehrere Faktoren beeinflusst: Neben einem im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringeren Windaufkommen belasteten auch erhöhte Reparatur- und Instandhaltungskosten sowie gestiegene Personalaufwendungen das Ergebnis.
Trotz dieser Effekte verfügt die Prokon-Gruppe weiterhin über eine sehr solide Eigenkapitalbasis von annähernd 300 Mio. EUR und einen stabilen positiven operativen Cashflow. Gleichzeitig wird die Projektpipeline konsequent erweitert. Mehrere neue Windenergieprojekte befinden sich in Planung oder Umsetzung. Damit legt Prokon die Grundlage, seine Ertragskraft in den kommenden Jahren weiter auszubauen.
Für das Gesamtjahr 2025 erwartet die Gruppe ein Ergebnis, das maßgeblich von den Entwicklungen an den Energiemärkten und den Windverhältnissen bestimmt wird. Mittel- und langfristig bleibt der Kurs jedoch unverändert: kontinuierlicher Ausbau der erneuerbaren Energien und nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen Basis.
Den vollständigen Abschluss gibt es hier zum Download.
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